Wokler, Robert 1942-2006

Rousseau Robert Wokler. Aus dem Engl. von Michaela Rehm - Orig.-Ausg. - 186 S. 19 cm, 174 gr. - Herder-Spektrum Meisterdenker .

Bibliogr. S. 171 - 177 Mit Reg Lizenz des Panorama-Verl., Wiesbaden

Unter den herausragenden Köpfen des 18. Jahrhunderts ist Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) vielleicht der bis heute einflussreichste, der universell gebildete Autodidakt, dessen Interessen von der Musiktheorie bis zur Botanik reichten, wurde vor allem als wortgewaltiger Zivilisationskritiker, politischer Visionär (der die Ideen von der Freiheit und Gleichheit der Menschen mit dem Prinzip der Volkssouveränität verknüpfte) und Erziehungsreformer zu einem Vordenker der Moderne. Wokler, Professor für Geschichte des politischen Denkens in Exeter, bietet mit seiner (im Original 1995 erschienenen) Einführung in Rousseaus Leben und Werk eine geraffte, dabei kenntnis- und facettenreiche, den Disput mit zeitgenössischen Antagonisten einbeziehende, auch die zweifelhaften Wesenszüge dieses Allround-Genies nicht aussparende Darstellung. Im Anhang Literaturhinweise zum Weiterlesen, Index. - Zu empfehlen nach der Rowohlt-Monographie von G. Holmsten (BA 296, 223; 14. Auflage 1996), vor den groß angelegten Biografien von M. Soe͏̈tard (BA 6/89) oder J. Starobinski (ID 42/88). (2)

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Rousseau, Jean-Jacques


Einführung


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